Ausflüge in die Hochkultur sind Andreas Dorau und Gereon Klug wahrlich nicht fremd. Opern, Bücher, Platten... die beiden Duzfreunde trauen sich alles. Daher also ein Theaterstück mit Musike. Den Begriff „Musical“ finden sie „Pfui!“, weshalb es sich bei „Koenig der Moewen“ natürlich um eine „musikalische Dramödie“ handelt.
13 Songs wurden eigens für „Koenig der Moewen“ produziert. Sie handeln von Kronkorken, von Drogenzügen, von Yum-Yum- Suppen, natürlich von Möwen und von ganz viel Feelingsgefühlen und stellen gewissermaßen den Output der Band dar, die bei dem Protagonisten Hans im Plattenladen spielt.