Daniel Decker, geb. 1982 in Neuss, studierte Germanistik und Musikwissenschaft und schrieb u. a. für das Intro Magazin, Musikexpress.de und Rollingstone.de. Seit 2009 führt er den Blog Kotzendes Einhorn über Lethargie, Revolution, Liebe und Kultur. 2019 erschien sein Episoden-Roman »Dør«, der von dem gleichnamigen düsteren Bandkollektiv handelt und dessen verschollen geglaubter sechster LP. Als Sänger und Songwriter veröffentlichte er zuletzt das Album »Weißer Wal«. Wenn Decker sich nicht gerade mit fremder und eigener unveröffentlichter Musik beschäftigt, lebt und arbeitet er in Berlin.